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Die wichtigsten Erkennungsmerkmale

Blatt

Eiförmig, Rand fein gesägt; Bild: BaySF Archiv

Rinde

graubraun, blättert im Alter schuppenartig ab; Bild: BaySF Archiv

Frucht

Kleine, grüne Äpfel; Bild: BaySF Archiv

Das Wuchsverhalten

Der Wildapfel braucht viel Licht und Wärme, um zu wachsen. Am wohlsten fühlt er sich auf nährstoffreichen Böden, wie sie z. B. im Auwald zu finden sind. Er wird ca. 10 m hoch, wobei die Krone, wie bei vielen Kulturapfelsorten, tief unten am Stamm beginnt und sich dann sehr stark verzweigt. Am häufigsten ist er an Waldrändern zu finden, jedoch auch an besonnten Stellen in Laubwäldern oder im Auwald.

Die Ökologie

Nach der weißen Apfelblüte bilden sich kleine Äpfel als Frucht. Wildäpfel sind gelblich mit schrumpeliger Haut, sie sind essbar, aber sehr sauer mit einem hohen Gerbsäuregehalt. Er bereichert den Speiseplan vieler Waldbewohner als eine der seltenen Obstgehölze im Wald. Der Wildapfel gehört zu den Raritäten in Bayerns Wäldern.

Die Holzeigenschaften

Wie sieht es aus?
Das Holz des Wildapfels hat einen braun-roten Kern und ist von hellem Splintholz umgeben.

Was kann es?
Ein einzelner Wildapfel bietet auf Grund seiner tief ansetzenden Krone nur wenig verwertbares Holz, zudem wächst der Stamm sehr langsam. Dies macht das Wildapfel-Holz zu einer echten Seltenheit. 

Wofür ist es geeignet?
Meist wird es zur Zierde für kleine Schnitzereien oder speziell angefertigte Möbel verwendet.